Mit der Anwendung des VitaMedScans lassen sich 20 Spurenelemente, Mineralien und die 14 wichtigsten toxischen Metalle intrazellulär (überwiegend) und extrazellulär im umliegenden Gewebe nachweisen. Die geschieht durch ein optisches Verfahren, der sogenannten Spektralphotometrie, bei dem durch die Messung des Absorptionsgrades und der optischen Dichte eine bekannte chemische Substanz durch den gebündelten Lichtstrahl gemessen wird. Die Analyse erfolgt vollkommen schmerzfrei an der Handinnenfläche.
Wir behandeln sowohl gesetzlich als auch privat versicherte Patienten, jedoch ist eine Abrechnung des VitaMedScan zu Lasten der gesetzlichen Krankenversicherung nicht möglich. Natürlich informieren wir Sie von Fall zu Fall und klären Sie über entstehende Kosten auf.
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